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Polygon-Verbindungen sind nicht sehr verbreitet.
Das hat unterschiedliche Gründe:
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bisher war die Fertigung solcher Verbindungen zu
aufwändig und zu teuer (fräsen, räumen, schleifen...) -
die einzig verfügbare Norm ist 40 Jahre alt und orientiert sich
ausschließlich an den damaligen Fertigungsmöglichkeiten -
es gibt keine einfachen Auslegungs- und Berechnungsgrundlagen
Neues Bearbeitungsverfahren eröffnet ganz neue Möglichkeiten:
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durch die ICTT ist es möglich Polygonverbindungen präzise und wirtschaftlich herzustellen
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durch die große Flexibilität des Verfahrens können Verbindungen hinsichtlich Bauraum und Größe auf den Anwendungsfall hin optimiert werden.
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Polygonverbindungen kosten in der Herstellung nicht mehr als
konventionelle Verbindungen. Genau gerechnet sind sie sogar preiswerter.
Die Wissenschaft ist sich einig:
Polygonverbindungen haben erhebliche Vorteile
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selbstzentrierend
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keine Unwucht
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formschlüssige Verbindung
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keine zusätzlichen Elemente zur Drehmomentübertragung erforderlich
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geringe Kerbwirkung
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geringerer Bauraumbedarf bei gleicher Übertragungsleistung
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usw.
Durch den Einsatz wirtschaftlicher Bearbeitungsverfahren werden Polygon-Verbindungen an Bedeutung gewinnen.
Die Zukunft der Welle-Nabe-Verbindungen
ist POLYGONAL.